Projekt Aktuelles03 Cenidh

AKTUELLES PROJEKT

Menschenrechte fördern in Nicaragua

Die Menschenrechtsorganisation CENIDH setzt sich mit ihrem unparteiischen Engagement und ihrem anerkannten juristischen Sachverstand für die Wahrung von Menschenrechten in Nicaragua ein.

CENIDH | Managua | 1990

Seit 1990 setzt sich CENIDH für die Opfer von Menschenrechts-verletzungen in Nicaragua ein, berät sie, begleitet sie vor Gericht und greift die Fälle in der Öffentlichkeit auf. Die Menschenrechtsorganisation CENIDH ist mit unparteiischem Engagement, ihrem anerkannten juristischen Sachverstand und dem landesweiten Netzwerk lokaler Promotor*innen dafür auch in schwierigen Situationen bestens gerüstet.

Problem

Nicaragua ist nach seiner Verfassung eine Präsidialdemokratie mit Ein-Kammer-Parlament. Regierung, Verwaltung, Justiz, fast alle Medien und die regierende Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN) werden von der Präsidentenfamilie kontrolliert. Seit der gewaltsamen Unterdrückung von Protesten im April 2018 mit circa 300 Toten befindet sich Nicaragua in einer schweren Krise. Grundlegende Rechte, wie das auf eine freie Meinung oder Versammlungsfreiheit, sind akut bedroht.

Lösung

Die kritische Begleitung der politischen Entwicklungen in Nicaragua ist unerlässlich. In einem neuen Projekt sollen spezielle Menschenrechts-Verteidiger*innen geschult werden. Die Weiterbildung einer Person kostet pro Jahr 87 Euro. 

Warum wir das Projekt unterstützen?

Die politische Lage in Nicaragua versetzt die Bevölkerung in eine Lage täglicher massiver Menschenrechtsverletzungen. Trotz Sanktionen anderer Länder brauchen die Menschen in Nicaragua vor Ort neuen Mut und neue Hoffnung. Dazu möchten wir ein Stückchen beitragen, indem wir die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger*innen vor Ort unterstützen. Das DZI bescheinigt der CIR einen verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern. Die deutsche Webseite von CENIDH wird mit Unterstützung der Europäischen Union und der Stiftung Umwelt und Entwicklung ermöglicht.

CENIDH | Managua | 1990

Seit 1990 setzt sich CENIDH für die Opfer von Menschenrechts-verletzungen in Nicaragua ein, berät sie, begleitet sie vor Gericht und greift die Fälle in der Öffentlichkeit auf. Die Menschenrechtsorganisation CENDH ist mit unparteiischem Engagement, ihrem anerkannten juristischen Sachverstand und dem landesweiten Netzwerk lokaler Promotor*innen dafür auch in schwierigen Situationen bestens gerüstet.

Problem

Nicaragua ist nach seiner Verfassung eine Präsidialdemokratie mit Ein-Kammer-Parlament. Regierung, Verwaltung, Justiz, fast alle Medien und die regierende Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN) werden von der Präsidentenfamilie kontrolliert. Seit der gewaltsamen Unterdrückung von Protesten im April 2018 mit circa 300 Toten befindet sich Nicaragua in einer schweren Krise. Grundlegende Rechte, wie das auf eine freie Meinung oder Versammlungsfreiheit, sind akut bedroht.

Lösung

Die kritische Begleitung der politischen Entwicklungen in Nicaragua ist unerlässlich. In einem neuen Projekt sollen spezielle Menschenrechts-Verteidiger*innen geschult werden. Die Weiterbildung einer Person kostet pro Jahr 87 Euro. 

Warum wir das Projekt unterstützen?

Die politische Lage in Nicaragua versetzt die Bevölkerung in eine Lage täglicher massiver Menschenrechtsverletzungen. Trotz Sanktionen anderer Länder brauchen die Menschen in Nicaragua vor Ort neuen Mut und neue Hoffnung. Dazu möchten wir ein Stückchen beitragen, indem wir die Arbeit von Menschenrechtsverteidiger*innen vor Ort unterstützen. Das DZI bescheinigt der CIR einen verantwortungsvollen Umgang mit Spendengeldern. Die deutsche Webseite von CENIDH wird mit Unterstützung der Europäischen Union und der Stiftung Umwelt und Entwicklung ermöglicht.

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