Projekt Aktuelles11 Flüchtlingslager Kutupalong
AKTUELLES PROJEKT
Hilfe für Rohingya im Flüchtlingslager Kutupalong
Im größten Flüchtlingslager der Welt setzt sich Misereor mit der lokalen Partnerorganisation Uttaran für Verständigung, Bildung und finanzielle Unterstützung der Rohingya-Flüchtlinge ein.
Bischöfliches Hilfswerk Misereor e. V. | Aachen | 1958
Misereor ist eine etablierte gemeinnützige Organisation mit einer Kostenquote weit unter 10%, die sowohl mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet als auch Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft ist.
Problem
Etwa eine Million Rohingya leben in Kutupalong (Bangladesch), dem größten Flüchtlingslager der Welt. Die muslimische Minderheit der Rohingya wurde seit 2017 in einem Genozid seitens des Militärs aus ihrer mehrheitlich buddhistischen Heimat in Myanmar vertrieben. Im Flüchtlingslager Kutupalong mangelt es an Nahrung, Gesundheitsversorgung, Einkommensmöglichkeiten und Bildung. Im Januar 2024 kam es erneut zu einem Großbrand.
Lösung
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Uttaran setzt sich Misereor in und um das Flüchtlingslager für Verständigung, Bildung und finanzielle Unterstützung der Flüchtlinge und der lokalen Bevölkerung ein. So werden zum Beispiel Nähschulen organisiert oder Saatgut und Dünger für Gärtnereien bereitgestellt.
Warum wir das Projekt unterstützen?
Die Unterstützung der Rohingya seitens Misereor und Uttaran überzeugt uns mit einem Fokus auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie dem Ansatz, langfristige Perspektiven zu schaffen. Mit diesem aktuellen Projekt machen wir auf eine „vergessene Krise“ aufmerksam und tragen unseren kleinen Teil dazu bei, dass sich die Rohingya eine Zukunft aufbauen können.
Bischöfliches Hilfswerk Misereor e. V. | Aachen | 1958
Misereor ist eine etablierte gemeinnützige Organisation mit einer Kostenquote weit unter 10%, die sowohl mit dem DZI-Spendensiegel ausgezeichnet als auch Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft ist.
Problem
Etwa eine Million Rohingya leben in Kutupalong (Bangladesch), dem größten Flüchtlingslager der Welt. Die muslimische Minderheit der Rohingya wurde seit 2017 in einem Genozid seitens des Militärs aus ihrer mehrheitlich buddhistischen Heimat in Myanmar vertrieben. Im Flüchtlingslager Kutupalong mangelt es an Nahrung, Gesundheitsversorgung, Einkommensmöglichkeiten und Bildung. Im Januar 2024 kam es erneut zu einem Großbrand.
Lösung
Gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation Uttaran setzt sich Misereor in und um das Flüchtlingslager für Verständigung, Bildung und finanzielle Unterstützung der Flüchtlinge und der lokalen Bevölkerung ein. So werden zum Beispiel Nähschulen organisiert oder Saatgut und Dünger für Gärtnereien bereitgestellt.
Warum wir das Projekt unterstützen?
Die Unterstützung der Rohingya seitens Misereor und Uttaran überzeugt uns mit einem Fokus auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie dem Ansatz, langfristige Perspektiven zu schaffen. Mit diesem aktuellen Projekt machen wir auf eine „vergessene Krise“ aufmerksam und tragen unseren kleinen Teil dazu bei, dass sich die Rohingya eine Zukunft aufbauen können.
Woher wir unsere Infos haben: Geflüchtete Rohingya (Misereor) | NDR Info | Frankfurter Rundschau | UNHCR