Projekt IGLU

IGLU - Inspiration für Gemeinwohl und Lernen Umzudenken

Nach dem Motto „Gemeinsam anders konsumieren“ bietet das Iglu fairen, ressourcenschonenden Konsum lokal in Köln​ an. 

© IGLU gUG

IGLU gUG I 2019 I Köln​

Das IGLU ist eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft. Das bedeutet, dass IGLU einen gemeinnützigen Geschäftszweck verfolgt und 75% der Gewinne dem gemeinnützigen Zweck zugeführt werden. Sie finanzieren sich durch Mitgliedschaften, den Verkauf von vergünstigten Klamotten und Spenden.

Problem

Die Bekleidungsbranche ist die zweitschmutzigste auf der Welt, jedes Jahr werden etwa 120 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Pro Kopf werfen wir in Deutschland mehr als 5kg Klamotten weg. Fast Fashion hat neben negativen Umweltfolgen wie Wasserknappheit, Mikroplastik in Ozeanen und Verschmutzung von Böden auch Auswirkungen auf die Arbeiter in der Bekleidungsindustrie, die unter gefährlichen Bedingungen, zu niedrigen Löhnen und ohne grundlegende Menschenrechte arbeiten.

Lösung

Das IGLU in Köln bietet Alternativen zum konventionellen Massenkonsum und zeigt, wie ressourcenschonender Konsum in der Praxis aussehen kann. Sie verkaufen nachhaltige Mode zu stark reduzierten Preisen und bieten verschieden Tauschkonzepte an, um die Lebensspanne von Klamotten zu verlängern. Zudem vermitteln sie konkrete Lösungen und Alternativen zum Massenkonsum an Schulklassen durch Upcycling-Workshops und laden zu Vorträgen und lokalen Aktionen ein.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Wir waren waren vor Ort und haben uns persönlich vom Iglu und dem Konzept „Nachhaltigkeit zum Anfassen“ überzeugt. Das IGLU trägt aktiv dazu bei, nachhaltige Alternativen im Alltag zu fördern und Bewusstsein für eine umweltfreundlichere Lebensweise zu schaffen.

IGLU gUG I 2019 I Köln​

Das IGLU ist eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft. Das bedeutet, dass IGLU einen gemeinnützigen Geschäftszweck verfolgt und 75% der Gewinne dem gemeinnützigen Zweck zugeführt werden. Sie finanzieren sich durch Mitgliedschaften, den Verkauf von vergünstigten Klamotten und Spenden.

Problem

Die Bekleidungsbranche ist die zweitschmutzigste auf der Welt, jedes Jahr werden etwa 120 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Pro Kopf werfen wir in Deutschland mehr als 5kg Klamotten weg. Fast Fashion hat neben negativen Umweltfolgen wie Wasserknappheit, Mikroplastik in Ozeanen und Verschmutzung von Böden auch Auswirkungen auf die Arbeiter in der Bekleidungsindustrie, die unter gefährlichen Bedingungen, zu niedrigen Löhnen und ohne grundlegende Menschenrechte arbeiten.

Lösung

Das IGLU in Köln bietet Alternativen zum konventionellen Massenkonsum und zeigt, wie ressourcenschonender Konsum in der Praxis aussehen kann. Sie verkaufen nachhaltige Mode zu stark reduzierten Preisen und bieten verschieden Tauschkonzepte an, um die Lebensspanne von Klamotten zu verlängern. Zudem vermitteln sie konkrete Lösungen und Alternativen zum Massenkonsum an Schulklassen durch Upcycling-Workshops und laden zu Vorträgen und lokalen Aktionen ein.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Wir waren waren vor Ort und haben uns persönlich vom Iglu und dem Konzept „Nachhaltigkeit zum Anfassen“ überzeugt. Das IGLU trägt aktiv dazu bei, nachhaltige Alternativen im Alltag zu fördern und Bewusstsein für eine umweltfreundlichere Lebensweise zu schaffen.

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