Projekt Give Directly

GIVE DIRECTLY

Finanzielle Unterstützung für Menschen, die in extremer Armut leben – Geldspenden direkt aufs Handy. Nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ wissen die Menschen vor Ort meist am besten, was sie gerade am dringendsten benötigen.

Give Directly | USA | 2009

Auf der Suche nach dem effektivsten Weg Armut zu bekämpfen gründeten Studierende im Jahre 2009 GiveDirectly. Von Anfang wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Projekte wissenschaftlich begleitet und sorgfältig evaluiert werden. Seit 2012 wird GiveDirectly von GiveWell als „Top-Hilfsorganisation“ empfohlen. Die Organisation zeichnet sich durch hohe Kosteneffektivität und herausragende Transparenz aus.

Problem

Jeder zehnte Mensch weltweit lebt in extremer Armut, also von weniger als 1,90 Dollar am Tag. Viele herkömmliche Ansätze der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) orientieren sich zu wenig an den tatsächlichen Bedürfnissen dieser Menschen. So werden EZ-Programme häufig stärker von politischen Erwägungen geprägt als von der Frage, wie man Menschen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln am wirksamsten helfen kann.

Lösung

Niemand kennt die Bedürfnisse armer Menschen besser als sie selbst. Dank bedingungsloser Geldtransfers können Menschen selbstbestimmt entscheiden, was für ihr Leben am besten ist. GiveDirectly überweist Menschen, die in extremer Armut leben, das Äquivalent eines Jahreseinkommens. In Kenia entspricht das etwa 1.000 US-Dollar für einen Fünfpersonenhaushalt. Diese Geldtransfers sind äußerst effizient: 80% deiner Spende gehen damit direkt an Menschen in Armut.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Studien zeigen, dass diese Form der Hilfe effektiv und nachhaltig ist, da sie die Lebensqualität unmittelbar verbessert und langfristige wirtschaftliche Stabilität fördern kann. Durch geringe Verwaltungskosten wird zudem sichergestellt, dass der Großteil der Spenden direkt bei den Bedürftigen ankommt. Das Projekt verfolgt „Hilfe zur Selbsthilfe“.

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Give Directly | USA | 2009

Auf der Suche nach dem effektivsten Weg Armut zu bekämpfen gründeten Studierende im Jahre 2009 GiveDirectly. Von Anfang wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Projekte wissenschaftlich begleitet und sorgfältig evaluiert werden. Seit 2012 wird GiveDirectly von GiveWell als „Top-Hilfsorganisation“ empfohlen. Die Organisation zeichnet sich durch hohe Kosteneffektivität und herausragende Transparenz aus:

Problem

Jeder zehnte Mensch weltweit lebt in extremer Armut, also von weniger als 1,90 Dollar am Tag. Viele herkömmliche Ansätze der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) orientieren sich zu wenig an den tatsächlichen Bedürfnissen dieser Menschen. So werden EZ-Programme häufig stärker von politischen Erwägungen geprägt als von der Frage, wie man Menschen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln am wirksamsten helfen kann.

Lösung

Niemand kennt die Bedürfnisse armer Menschen besser als sie selbst. Dank bedingungsloser Geldtransfers können Menschen selbstbestimmt entscheiden, was für ihr Leben am besten ist. GiveDirectly überweist Menschen, die in extremer Armut leben, das Äquivalent eines Jahreseinkommens. In Kenia entspricht das etwa 1.000 US-Dollar für einen Fünfpersonenhaushalt. Diese Geldtransfers sind äußerst effizient: 80% deiner Spende gehen damit direkt an Menschen in Armut.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Studien zeigen, dass diese Form der Hilfe effektiv und nachhaltig ist, da sie die Lebensqualität unmittelbar verbessert und langfristige wirtschaftliche Stabilität fördern kann. Durch geringe Verwaltungskosten wird zudem sichergestellt, dass der Großteil der Spenden direkt bei den Bedürftigen ankommt. Das Projekt verfolgt „Hilfe zur Selbsthilfe“

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