Projekt Kipkel

KIPKEL

Kipkel verfolgt als lokales Präventionsprojekt für Kinder psychisch kranker Eltern das Ziel, Kindern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen und Aufklärungsarbeit zu leisten.

Förderkreis Kipkel e.V. | Haan | 2000​

Die Kipkel-Stiftung ist seit über 20 Jahren regional im Bergischen Land (NRW) aktiv und will die eigenständige und nachhaltige Finanzierung des Projekts Kipkel gewährleisten.

Problem

Kinder psychisch kranker Eltern haben je nach Schätzung ein doppelt bis zehnfach erhöhtes Risiko, selbst eine psychische Erkrankung oder andere Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. In Deutschland leben ca. 25 Prozent aller Kinder und Jugendlichen mit einem psychisch kranken Elternteil zusammen und sehen sich besonderen Fragen, Problemen und Belastungen ausgesetzt. Darüber hinaus erschwert die Tabuisierung psychischer Erkrankungen den Umgang mit der Thematik.

Lösung

Kipkel bietet kostenlose Einzel- und Gruppengespräche ohne Voranmeldung für Kinder und Eltern an. Ziel dieses niederschwelligen Angebots ist eine präventive therapeutische Hilfe durch eine kindgemäße Aufklärung, Ressourcenstärkung, Entlastung und Unterstützung der Familie beim Aufbau eines hilfreichen sozialen Netzes. Die Unabhängigkeit Kipkels von anderen Institutionen senkt die Hemmschwelle eines Erstkontakts für viele Familien.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Wir sind der Meinung, dass psychische Erkrankungen aus der Tabuzone geholt werden müssen, um Familien vor sozialer Isolation zu schützen und den Teufelskreis zwischen der elterlichen psychischen Erkrankung und einhergehenden Risiken für betroffene Kinder zu durchbrechen. Kipkel ist als lokales Projekt eine gute Ergänzung für unser Projektportfolio und hilft „direkt vor unserer Haustür”. Durch unmittelbaren persönlichen Kontakt ist uns das Projekt besonders nah, weshalb wir jederzeit nachvollziehen können, wohin unsere Spendengelder fließen.

Förderkreis Kipkel e.V. | Haan | 2000​

Die Kipkel-Stiftung ist seit über 20 Jahren regional aktiv und will die eigenständige und nachhaltige Finanzierung des Projekts Kipkel gewährleisten.

Problem

Kinder psychisch kranker Eltern haben je nach Schätzung ein doppelt bis zehnfach erhöhtes Risiko, selbst eine psychische Erkrankung oder andere Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln. In Deutschland leben ca. 25 Prozent aller Kinder und Jugendlichen mit einem psychisch kranken Elternteil zusammen und sehen sich besonderen Fragen, Problemen und Belastungen ausgesetzt. Darüber hinaus erschwert die Tabuisierung psychischer Erkrankungen den Umgang mit der Thematik.

Lösung

Kipkel bietet kostenlose Einzel- und Gruppengespräche ohne Voranmeldung für Kinder und Eltern an. Ziel dieses niederschwelligen Angebots ist eine präventive therapeutische Hilfe durch eine kindgemäße Aufklärung, Ressourcenstärkung, Entlastung und Unterstützung der Familie beim Aufbau eines hilfreichen sozialen Netzes. Die Unabhängigkeit Kipkels von anderen Institutionen senkt die Hemmschwelle eines Erstkontakts für viele Familien.

Warum wir das Projekt unterstützen?

Wir sind der Meinung, dass psychische Erkrankungen aus der Tabuzone geholt werden müssen, um Familien vor sozialer Isolation zu schützen und den Teufelskreis zwischen elterlichen psychischen Erkrankung und einhergehenden Risiken für betroffene Kinder zu durchbrechen. Kipkel ist als lokales Projekt eine gute Ergänzung für unser Projektportfolio und hilft „direkt vor unserer Haustür”. Durch unmittelbaren persönlichen Kontakt ist uns das Projekt besonders nah, weshalb wir jederzeit nachvollziehen können, wohin unsere Spendengelder fließen.

Woher wir unsere Infos haben: Home (kipkel.de), Kipkel Stiftung (kipkel-stiftung.de), persönlicher Kontakt mit Mitgliedern

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